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Repair Cafe an der HBG

An der Heinrich-Böll-Gesamtschule in Schmachtendorf haben wir zusammen mit Herrn Bujak ein Repair Cafe veranstaltet.

Einmal hatten wir sogar Besuch eines Fernsehteams. In der Sendung ging es um das Thema Nachhaltigkeit. Die Schüler konnten zeigen, wie man ein Handy repariert.

Repair Cafés sind Orte, an denen Menschen kaputte Gegenstände reparieren können. Die Idee dahinter ist es, den Einsatz von Ressourcen zu verringern und den Müllaufkommen entgegenzuwirken. Im Repair Cafe werden kleine Reparaturen von ehrenamtlichen Helfern durchgeführt, die das notwendige Fachwissen und die nötigen Werkzeuge mitbringen. Die Reparaturen sind in der Regel kostenlos oder es wird nur eine kleine Gebühr für Materialkosten erhoben.

Die Offene Werkstatt hingegen ist ein Ort, an dem Menschen ihre eigenen Projekte umsetzen können. Hier stehen Werkzeuge und Maschinen zur Verfügung, die man normalerweise nicht zu Hause hat. Die Offene Werkstatt bietet somit die Möglichkeit, sich kreativ auszuleben und neue Fähigkeiten zu erlernen.

Beide Projekte, das Repair Cafe und die Offene Werkstatt, tragen zu einer nachhaltigeren Stadt bei. Sie fördern die Wiederverwendung von Gegenständen und reduzieren somit den Müllaufkommen. Zudem bieten sie die Möglichkeit, Fähigkeiten und Kenntnisse zu erwerben und somit selbstbestimmter und unabhängiger zu werden. Sie tragen somit zu einer gestärkten Gemeinschaft bei und fördern das Miteinander in der Stadt.

Es ist wichtig, dass solche Projekte in der Stadt angeboten werden, damit Menschen die Möglichkeit haben, aktiv an der Gestaltung ihrer Umwelt teilzunehmen. Sie zeigen, dass es möglich ist, auch ohne großen finanziellen Aufwand einen Beitrag für die Nachhaltigkeit zu leisten. Sie sind somit auch ein wichtiger Baustein für eine nachhaltige Zukunft.

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